Warum wir KI nicht intuitiv verstehen – und wie wir das ändern können

März 26, 2025 | Digitalisierung und KI | 0 Kommentare

Written By Bernd Wiest

Der blinde Fleck in der KI-Kommunikation

Künstliche Intelligenz hat den Sprung in unseren Alltag längst geschafft. Tools wie ChatGPT, DALL·E oder Copilot helfen beim Schreiben, Coden, Visualisieren – und werden fast beiläufig genutzt. Und Sie werden die Art wie wir arbeiten, denken und die Welt gestalten grundlegend verändern. Doch während die Nutzung steigt, bleibt das Verständnis oft auf der Strecke. Viele wissen nicht, wie diese Systeme eigentlich zu ihren Ergebnissen kommen. Sie funktionieren – irgendwie. Und das reicht vielen. Doch genau darin liegt ein Problem:

Wer KI nur als „magische Maschine“ wahrnimmt, kann sie nicht reflektiert, sicher oder kreativ einsetzen.

Im Zentrum dieses Missverständnisses steht ein Begriff, der selten erklärt, aber überall wirksam ist: der latente Raum. Wer ihn versteht, beginnt zu begreifen, wie KI wirklich „denkt“ – und was das für unsere Kommunikation, Didaktik und Arbeitsweise bedeutet. In diesem Artikel will ich genau diesen unsichtbaren Raum sichtbar machen – und zeigen, wie wir ihn didaktisch vermitteln können.

Was ist der latente Raum?

Stellen wir uns vor, Sie versuchen, einem Kind zu erklären, was „Freundlichkeit“ bedeutet. Sie können Beispiele geben, aber Sie können das Konzept selbst nicht anfassen. Genau das passiert auch in der KI – nur viel komplexer. Der sogenannte latente Raum (engl. latent space) ist eine abstrakte mathematische Struktur, in der Bedeutungen, Muster und Konzepte als Punkte oder Vektoren repräsentiert sind. Es ist der Raum, in dem künstliche Intelligenz ihre „Gedanken“ formt – lange bevor Worte auf dem Bildschirm erscheinen.

Latenter Raum entsteht durch das Training eines Modells: Es lernt, aus Milliarden von Textbeispielen Muster abzuleiten, ohne dass ihm je explizit gesagt wird, was ein „Gedanke“, eine „Meinung“ oder eine „Frage“ ist. Stattdessen entstehen sogenannte Repräsentationen, die Bedeutung tragen, aber nicht sichtbar sind. Diese werden in hochdimensionalen mathematischen Strukturen gespeichert – der latente Raum ist sozusagen der semantische Schatten unserer Sprache. Er ist unsichtbar, aber entscheidend.

In der Praxis: Wie KI „denkt“

Große Sprachmodelle wie GPT oder Claude navigieren durch den latenten Raum, um auf eine Eingabe zu reagieren. Dabei geht es nicht um „Denken“ im menschlichen Sinn – es geht um die Wahrscheinlichkeiten von Tokenfolgen, also Wortbausteinen. So wie ich es in den Seminaren und meinem Buch immer wieder erkläre: generative KI ist eine reine Statisktik-Maschine ohne Sinn und Verstand. Sie nutzt den Input als Daten und errechnet daraus die statistisch wahrscheinlichsten Output. Die Eingabe wird in einen Vektor übersetzt, dieser Vektor wird im latenten Raum positioniert – und das Modell „wandert“ von dort aus weiter zu dem Punkt, der mit hoher Wahrscheinlichkeit eine sinnvolle Fortsetzung darstellt.

Diese Navigation ist nicht starr, sondern probabilistisch. Es gibt viele mögliche Wege – manche wahrscheinlicher, manche kreativer. Deshalb kann dieselbe Frage zu leicht unterschiedlichen Antworten führen. Und genau deshalb ist das sogenannte „Prompt Engineering“ oft eher ein Ratespiel als eine exakte Wissenschaft. Fast wie Allchemie im Mittelalter: Ein bisschen Wissenschaft und ganz viel esoterischer Glaube Smile.

Wir versuchen, die KI zu steuern – wissen aber nicht, wie sie im Raum denkt, den wir nicht sehen.

Im Prinzip läuft die KI wie eine Maus durch den Irrgarten des latenten Raumes: Sie geben eine Frage hinein und das Modell tastet sich durch verborgene Gänge, Abkürzungen, Sackgassen – bis es auf eine passende Antwort stößt. Diese Metapher ist nicht nur anschaulich, sondern auch didaktisch wertvoll: Sie macht klar, warum kleine Änderungen im Prompt große Auswirkungen haben können. Sie ändern nicht den Zielpunkt, sondern den Startwinkel der Reise durch den semantischen Raum.

Warum wir ihn nicht sehen – und nicht verstehen

Der latente Raum ist nicht intuitiv. Wir sehen ihn nicht, wir spüren ihn nicht, und wir haben keine Alltagserfahrung, die uns hilft, ihn zu begreifen. Während Begriffe wie „Cloud“, „Algorithmus“ oder selbst „Neuronales Netz“ inzwischen populäre Metaphern haben, fehlt dem latenten Raum eine greifbare Analogie. Er bleibt nebulös – und damit schwer vermittelbar.

Viele Interfaces verstecken den Raum absichtlich. Tools wie ChatGPT zeigen ein freundliches Interface – aber keine Hinweise darauf, was im Hintergrund passiert. Das führt dazu, dass Menschen die KI entweder wie einen Menschen behandeln („Erzähl mir einen Witz!“) oder wie eine Maschine („Erzeuge perfekte Ergebnisse!“). Beides trifft nicht den Kern.

Was das für Ihre Arbeit mit KI bedeutet

Wenn Sie mit KI arbeiten– sei es als Entwickler, Content Creator, Führungskraft oder Trainer – dann sind Sie längst Teil dieses Systems. Auch wenn Sie den latenten Raum nicht sehen, beeinflussen Sie ihn mit jedem Prompt. Und das bedeutet: Sie können lernen, ihn besser zu nutzen.

Der erste Schritt: Verabschieden Sie sich vom Bild der „sprechenden Maschine“. Ein Sprachmodell ist kein Gesprächspartner, sondern ein Wahrscheinlichkeitsorakel in einem Bedeutungslabyrinth.

Der zweite Schritt: Entwickeln Sie ein Gefühl für semantische Nähe. Wenn Sie KI nutzen, können Sie bewusst bestimmte Regionen im latenten Raum ansteuern – etwa für sachliche Erklärungen, kreative Ideen oder technische Hilfen.

Der dritte Schritt: Beobachten Sie die Muster statt der Ergebnisse. Denn das Modell liefert keine Wahrheiten, sondern Richtungen.

Didaktische Herausforderungen und Chancen

Der latente Raum ist schwer zu vermitteln – gerade deshalb ist er eine didaktische Chance. Wer ihn erklären kann, öffnet Türen zu tieferem Verständnis.

Didaktische Strategien Für Ki

Und vor allem: Reduzieren Sie nicht – sondern befähigen Sie. Gute Didaktik macht neugierig. Sie entzaubert, ohne zu entwerten.

Vertiefung: Digitale, mediale und KI-Kompetenz didaktisch denken

Die Diskussion um Medienkompetenz und informationstechnologische Grundbildung ist keineswegs neu. Schon im Modellprojekt
Leistungsstarke Auszubildende nachhaltig fördern (Selzer et al. 1998) wurde mediale Kompetenz als Zusammenspiel aus technischer, selbstbezogener und sozialer Kompetenz gedacht (Selzer/Wiest ebd.) . Im Zentrum stand die Idee, dass Jugendliche nicht nur „mit Medien“ arbeiten, sondern sie reflektiert, zielgerichtet und kritisch einsetzen sollen – als Mittel der Kommunikation, Wissensverarbeitung und Gestaltung.

Diese Perspektive war ihrer Zeit voraus. Denn viele der im damaligen Didaktik-Katalog genannten Aspekte – etwa die Fähigkeit, mit digitalen Informationen umzugehen, sich in Netzen zu bewegen, Datenschutz zu reflektieren oder gestalterisch tätig zu sein – sind heute aktueller denn je. Doch es hat sich auch etwas verändert: KI.

Von Medienkompetenz zu Digitalen Kompetenz mit KI

Mit der Integration generativer KI in den Alltag reicht es nicht mehr aus, „Medien zu verstehen“. Der Umgang mit ChatGPT, Claude oder Gemini
stellt neue Herausforderungen, weil diese Systeme nicht deterministisch, sondern wahrscheinlichkeitsbasiert arbeiten.
Wir interagieren nicht mehr mit klaren Tools, sondern mit Systemen, die in latenten Bedeutungsräumen navigieren – Räume, die nicht sichtbar, nicht intuitiv und nicht vollständig steuerbar sind.

Frühere Differenzierungen in Medienkunde, -kritik, -nutzung und -gestaltung bleiben wichtig – aber sie greifen zu kurz, wenn Kommunikation nicht mehr nur über Oberfläche und Inhalt funktioniert, sondern durch mathematische Abstraktionen von Sprache und Bedeutung.

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in unseren Alltag erfordert eine Erweiterung des traditionellen Verständnisses von digitaler Kompetenz. Während digitale Kompetenz bislang Fähigkeiten wie Informationsbewertung, Kommunikation und den sicheren Umgang mit digitalen Technologien umfasste, betonen aktuelle Rahmenwerke wie DigComp 2.2 die Notwendigkeit, spezifische KI-Kompetenzen zu entwickeln. Beispielsweise hat die Europäische Kommission mit DigComp 2.2 den bestehenden Kompetenzrahmen aktualisiert, um über 250 neue Beispiele für Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen einzubeziehen, die uns allen  helfen, sicher und kritisch mit digitalen Technologien umzugehen, einschließlich neuer und aufkommender Technologien wie KI.

Parallel dazu hat die UNESCO Kompetenzrahmen für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte entwickelt, die darauf abzielen, ein Verständnis für die Potenziale und Risiken von KI zu fördern, um einen sicheren, ethischen und verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technologie zu gewährleisten. ​Dieser ist auch in der betrtieblichen und außerbetrieblichen Erwachsenenbildung hilfreich.

Digitale Kompetenz umfasst also nicht mehr nur den Umgang mit bestehenden digitalen Werkzeugen, sondern erfordert dringend auch ein tiefgehendes Verständnis für KI-Technologien. Dies beinhaltet die Fähigkeit, KI-Systeme zu nutzen, deren Funktionsweise zu verstehen und kritisch zu hinterfragen sowie ethische und gesellschaftliche Implikationen zu reflektieren. Die Förderung solcher KI-Kompetenzen ist entscheidend, um in einer zunehmend von KI geprägten Welt souverän und verantwortungsvoll agieren zu können.

Was bedeutet das für die Didaktik?

Die klassischen Modelle der Medienkompetenz und der Digitalen Kompetenz bilden nach wie vor eine solide Basis für pädagogisches Handeln. Der Fokus verlagert sich jedoch zunehmend auf digitale Problemlösefähigkeiten, Informationsbewertung, kollaboratives Arbeiten, Datensicherheit und den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Technologien. In der aktuellen Fassung DigComp 2.2 (2022) wird explizit betont, dass diese digitale Kompetenz nun auch den Umgang mit KI, algorithmischen Entscheidungssystemen und neuen Formen maschinengestützter Kommunikation umfasst.

Damit verschiebt sich der didaktische Fokus erneut: KI-Systeme wie ChatGPT erfordern eine neue, eigenständige Dimension – eine, die über den bisherigen Technik- und Medienumgang hinausgeht. Diese KI-Kompetenz umfasst:

Ki Kompetenzen

Diese Kompetenzen setzen ein tiefgreifendes Umdenken voraus: Denn die eigentliche „Denkmaschine“ der KI ist der latente Raum – ein unsichtbarer Bedeutungsraum, in dem Konzepte nicht als feste Definitionen existieren, sondern als dynamische Vektoren in einem semantischen Feld. Wer mit KI arbeitet, denkt nicht linear – sondern navigiert durch Bedeutung. Didaktik muss darauf reagieren.

Das bedeutet konkret:

  • Lernende müssen befähigt werden, sich in semantischen Wahrscheinlichkeitsräumen zu orientieren, statt nach eindeutigen Wahrheiten zu suchen.

  • Lehrende müssen neue Metaphern, Visualisierungen und Reflexionsräume schaffen, um dieses Navigieren erfahrbar zu machen.

  • Prompts werden zu Werkzeugen der intentionalen Bedeutungslenkung – und damit zu einer neuen Form von Sprache, die zugleich technisches, kreatives und kritisches Denken verlangt.

KI-Didaktik beginnt dort, wo klassische Medienpädagogik an ihre Grenzen stößt – und genau dort, wo neue Räume entstehen: zwischen Bedeutung, Wahrscheinlichkeit und Handlung.

Didaktische Chancen – aufbauend auf Bestehendem

Die gute Nachricht: Die notwendigen didaktischen Mittel sind nicht neu. Bereits im Modellprojekt „LAnf“ wurde erfolgreich mit projektorientierten, kooperativen und explorativen Methoden gearbeitet. Genau diese Methoden sind auch heute wieder gefragt – etwa:

  • Projektarbeit mit KI: Die Lernenden erstellen Inhalte gemeinsam mit Sprachmodellen und reflektieren die Unterschiede.
  • Prompt-Experimente: Wie verändert sich Output durch kleine Änderungen in der Eingabe? Welche Verantwortung trägt der Fragende?
  • Semantische Navigation: Begriffe und Bedeutungen in KI-Systemen als Netzwerke verstehen lernen – nicht als feste Wahrheiten.

Vom Lernziel zur Lernhaltung: semantische Mündigkeit

Ziel muss nicht allein technische Beherrschung sein, sondern:

„Semantische Mündigkeit“ – die Fähigkeit, Bedeutung zu erzeugen, zu reflektieren und mit Unsicherheit produktiv umzugehen.

Das bedeutet:

  • Nicht jede Antwort ist richtig – aber jede kann Anlass für Diskussion sein.
  • KI wird zum Reflexionsmedium, nicht nur zum Werkzeug.
  • Lernen mit KI ist immer auch ein Lernen über Kommunikation, Kontext und Interpretation.

Fazit: KI erklären heißt, sie gemeinsam zu entzaubern

Der latente Raum ist das unsichtbare Rückgrat moderner KI – und ein blinder Fleck in der öffentlichen Debatte. Es ist Zeit, ihn sichtbar zu machen. Nicht mit Formeln, sondern mit Geschichten. Nicht mit Komplexität, sondern mit Klarheit. Dafür brauchen wir jedoch mehr als technische Bildung – wir brauchen semantische Bildung. Wer den latenten Raum versteht, versteht nicht nur KI, sondern auch Kommunikation und Denken neu. Denn Sprache ist nicht linear – sie ist räumlich, vernetzt, assoziativ.

Die Herausforderungen der KI-Didaktik lassen sich mit den Stärken der Medienpädagogik und IT-Grundbildung begegnen: eine Mischung aus technischer Handlungskompetenz, kritischer Reflexion, selbstorganisiertem Lernen und kooperativer Projektarbeit. Wer den „latenten Raum“ als Denkbild begreift, kann mit KI nicht nur arbeiten – sondern lernen.

Die Zukunft didaktischer Konzepte liegt nicht im Gegensatz von Technik und Pädagogik, sondern in ihrer Verbindung.
Mediale Kompetenz, digitale Kompetenz und KI-Kompetenz sind keine getrennten Welten, sondern entwicklungsfähige Ebenen einer gemeinsamen Kulturtechnik: reflektiertes Denken mit Maschinen.

Tools wie ChatGPT oder Gemini sind keine Antworten – sie sind Räume. Und wir können lernen, sie zu betreten.

Denn wer versteht, wie KI denkt, kann selbstbestimmt damit arbeiten. Und wer das kann, gestaltet Zukunft – statt sie nur zu erleben.

Quellenverzeichnis

🧠 Latenter Raum & KI-Erklärung

  1. IBM – What Is Latent Space?
    https://www.ibm.com/think/topics/latent-space

  2. GeeksforGeeks – What is Latent Space in Deep Learning?
    https://www.geeksforgeeks.org/what-is-latent-space-in-deep-learning

  3. Medium (AI Maverick) – A Comprehensive Guide to Latent Space
    https://samanemami.medium.com/a-comprehensive-guide-to-latent-space-9ae7f72bdb2f

  4. Medium – Latent Space Mysteries in Large Language Models
    https://medium.com/@eugenesh4work/latent-space-mysteries-in-large-language-models-2d276c6d0708

  5. Medium – A Comprehensive Guide to Latent Space in Machine Learning
    https://medium.com/biased-algorithms/a-comprehensive-guide-to-latent-space-in-machine-learning-b70ad51f1ff6

  6. Wikipedia – Latent space
    https://en.wikipedia.org/wiki/Latent_space

  7. LinkedIn – Activating Latent Space in Large Language Models (Jim Taylor)
    https://www.linkedin.com/pulse/activating-latent-space-large-language-models-jim-taylor-ahzvc

  8. The Academic – Generative models and their latent space
    https://theacademic.com/generative-models-and-their-latent-space

  9. Metaschool – Latent Space in Deep Learning: Concepts and Applications
    https://metaschool.so/articles/latent-space-deep-learning

  10. AlphaNome.ai – Unveiling the Hidden World: Latent Feature Space in AI
    https://www.alphanome.ai/post/unveiling-the-hidden-world-latent-feature-space-in-ai

  11. Nate’s Notebook (Substack) – Latent Space and the Paradox of Understanding
    https://open.substack.com/pub/natesnewsletter/p/nates-notebook-latent-space-634

  12. Europäische Kommission – DigComp 2.2: The Digital Competence Framework for Citizens
    https://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/handle/JRC128415

  13. UNESCO – AI Competency Frameworks for Students and Teachers
    https://www.unesco.org/en/articles/what-you-need-know-about-unescos-new-ai-competency-frameworks-students-and-teachers

  14. Selzer, Helmut M. / Weinkamm, Max / Heese, Carl (Hrsg.) (1998): Leistungsstarke Auszubildende nachhaltig fördern. Ein Modell zur Individualisierung und Differenzierung im dualen System. Dettelbach.

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